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Nach dem erneuten Rücktrittsgesuch des ukrainischen Premierministers und weiterer Minister mahnt Renata Alt, FDP-Berichterstatterin für die Ukraine, eine schnelle Regierungsumbildung in der Ukraine an.

Die zweite Ausgabe des Newsletters "Neues aus Berlin" im Jahr 2020 ist verfügbar und berichtet über die Arbeit der Bundestagsabgeordneten Renata Alt.

Die neue slowakische Regierung sollte sich vor allem für folgende Prioritäten einsetzten: ein klarer pro-europäischer Kurs, die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit sowie ein entschlossener Kampf gegen Korruption.

Renata Alt erinnert anlässlich des Red Hand Day an das Schicksal von rund 250.000 Kindersoldaten, die weltweit zum Kampf gezwungen werden. Die Obfrau im Unterausschuss Zivile Krisenprävention fordert umfangreiche Reintegrationsprojekte, um den jugendlichen Opfern eine Lebensperspektive zu bieten.

Anlässlich des Besuchs des ungarischen Premiers Viktor Orbán mahnt Renata Alt einen konstruktiven Dialog über kritische Themen wie Presse- und Wissenschaftsfreiheit an.

Renata Alt kritisiert die abwartende Haltung der Bundesregierung beim Schutz des zivilen Luftverkehrs vor Drohnenflügen.

Gemeinsam mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Lindner reiste die FDP-Außenpolitikerin Renata Alt zu politischen Gesprächen nach Kiew und Moskau.

Renata Alt befürchtet, das Rücktrittsangebot des ukrainischen Premierministers werde das Reformtempo in der Ukraine bremsen.

Renata Alt kritisiert die angekündigte Verfassungsänderung in Russland als Versuch des Staatspräsidenten, seine Macht zu festigen.

Der Strafprozesses im Fall des Mordes an dem slowakischen Enthüllungsjournalisten Ján Kuciak ist ein Lackmustest für die Funktionsfähigkeit und Unabhängigkeit der Justiz in der Slowakei.