Menschenrechtslage des Krieges stärker thematisieren!
Die grausamen Kriegsverbrechen der russischen Armee im Rahmen des Angriffskrieges verdeutlichen die menschenverachtende Kriegsführung Russlands. Schwerste Kriegsverbrechen als Druckmittel zu nutzen ist sinnbildlich für den Kreml.
Sechs Monate nach Kriegsbeginn braucht es dringend juristische Aufarbeitung, Unterstützung der Kriegsopfer und einen sicheren Zugang für NGOs zu Kriegsgefangenen — Verhandlungen mit Russland durch Akteure wie der UN müssen die Menschenrechtslage des Konflikts unbedingt stärker thematisieren.
