Renata Alt
Entwicklungshilfe für Länder mit Anti-LGBTIQ+ Gesetzen muss auf den Prüfstand
Die zunehmenden LGBTIQ+ feindlichen Gesetze, die 12 afrikanische Länder erlassen haben, führen zu einem deutlichen Anstieg der Diskriminierung und Gewalt. Die Regierungen, wie in Uganda, instrumentalisieren die LGBTIQ+ Gemeinschaft systematisch und schüren den gesellschaftlichen Hass. Die Situation für die LGBTIQ+ Gemeinschaft ist dramatisch. Derartige Gesetze sind gravierende Verstöße gegen die Menschenrechte und dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Die Entwicklungshilfe für Länder mit Anti-LGBTIQ+ Gesetzen muss dringend auf den Prüfstand gestellt werden.